Business Knigge
Business Etikette: Stärken Sie Ihre Wirkung und Ausstrahlung


Im Vertrieb spricht man gerne vom Verkaufen über die Beziehungsebene. Dazu werden in Workshops Gesprächsführung und Small Talk geübt. Aber wie leicht lässt sich diese Beziehungsebene durch fehlende Umgangsformen beim Geschäftsessen wieder zerstören.
Gute Umgangsformen & mehr
Wenn Sie mit Knigge Regeln vertraut sind, werden Sie sich von der Mehrheit der Geschäftspartner abheben und können dies in einen Wettbewerbsvorteil verwandeln. Unser Business Knigge Seminar umfasst u.a. die Begrüßung und Redewendungen, Ihre Kleidung, das Verhalten bei Tisch und die Wahl der richtigen Distanz. Wir festigen Ihr Auftreten in verschiedensten Situationen und zeigen Ihnen die vielen kleinen Fettnäpfchen, die Ihren Weg säumen. Sie üben außerdem, Ihren Geschäftspartnern mit Wertschätzung, Höflichkeit und Einfühlsamkeit zu begegnen.
Eine Videoanalyse dokumentiert Ihr eigenes Vorgehen, Ihre Körpersprache und Sprache. In Kleingruppen und bei einem gemeinsamen Abendessen erarbeiten Sie erste Verbesserungen. Business Etikette ermöglichen Ihnen durch eine Harmonisierung von Benehmen und Umgangsformen Ihre persönliche Wirkung und Ausstrahlung zu verstärken. Ihre Mit-Teilnehmer werden Ihnen dazu in diesem Workshop ein schonungsloses, aber ehrliches und wertschätzendes Feedback geben.
- Umgangsformen im Geschäftsalltag / Business Etikette
- Begrüßung und Anrede
- Business Garderobe
- Wahl der richtigen Distanz
- Visitenkarten-Knigge
- Sitzhaltung für Sie und Ihn
- Benimmregeln bei Geschäftsessen (Gast, Gastgeber, Sitzordnung…)
- Kommunikation (Tabuthemen, Small Talk, Gesprächsatmosphäre, Tischgespräche..)
- Kleinstgruppenübungen (max. 12 Teilnehmer ingesamt)
- Videoanalyse
- Multimediales und erlebnisorientiertes Lernen
- Hausaufgaben
- Abendaufgaben
- Hohe Interaktivität
- Seminarschauspieler möglich
- Vertriebsmitarbeiter
- Vertriebsleiter
- Geschäftsführer & CEOs
Diese Veranstaltung bieten wir ausschließlich als Inhouse-Seminar an, um an konkreten Situationen Ihres beruflichen Alltags zu arbeiten.
Aktuelles im Vertriebs-Blog

Innere Einstellung – Konditionieren Sie sich auf Erfolg
Die innere Einstellung, ein positives Setting, ist für eine erfolgreiche Verhandlung von besonderer Wichtigkeit. Der erste Eindruck ist oftmals entscheidend. Wenn Sie positiv in eine Verhandlung gehen, wirken Sie selbstsicherer. Zugleich ermöglicht Ihnen Ihre positive Ausstrahlung, leichter eine Beziehung zu Ihren Verhandlungspartnern aufzubauen. Sofern Ihnen dies zu Beginn eines Gespräches gut gelingt, erhalten Sie eine positive Rückmeldung, was Sie wiederum stärkt. Eine positive innere Einstellung sollte als vor der Verhandlung ein wichtiges Ziel für Sie sein. Wenn da nur nicht dieses leidige Stressthema wäre.

Stark kommunizieren
Klar und stark die eigenen Interessen zu vertreten, ist ein wichtiger Baustein auf dem Weg zum gewünschten Verhandlungsergebnis. So sehr Sie sich dabei auch Techniken bedienen wollen, so bleibt der zentrale Erfolgsfaktor in diesem Thema: Sie selbst. Schon der erste Eindruck zeigt die Richtung für Ihre Gespräch an. Wirken Sie selbstsicher und agieren Sie aus dem Hochstatus heraus? Oder erscheinen Sie eher wie ein Bittsteller? Jean Paul hatte mit: „Alle Stärke liegt innen, nicht außen“, recht. Was er nicht wusste, ist, dass Sie selbst einige Ding von außen tun können, damit sie stark wirken.

Aktives Zuhören als Instrument der Führung
In vielen Diskussionen rund um die aktuellen Themen „Moderne Führungskraft“, „Führung“ oder „Gesund Führen“ rückt die Bedeutung von „Wertschätzung“ immer mehr in den Mittelpunkt. Vielen Diskussionsteilnehmern ist dabei die Kontroverse zwischen Loben und Lob verspüren im Gedächtnis. Ein Teilnehmer sagte dazu, dass ein Lob für ihn natürlich sehr positiv sei. Er habe jedoch das Gefühl, viele Führungskräfte würden sich mit Lob im Zusammenhang mit Führung schwer tun, weil es etwas Emotionales ist. Aus seiner Sicht brauche er nicht unbedingt ein Lob. Für ihn sei es in erster Linie wichtig, dass er überhaupt das Gefühlt vermittelt bekomme, die Führungskraft höre ihm tatsächlich zu. Zuhören sei die Basis für Führung.