Kaltakquise & Neukundengewinnung
Erfolgreiche Kundenakquise mit System
– Jetzt auch als Live Online Training verfügbar –


Doch nur wenn Sie über ausreichend Informationen verfügen, werden Sie als gleichwertiger Gesprächspartner akzeptiert, können Bedürfnisse kreieren und Ihre Produkte oder Dienstleistungen in die Welt des potenziellen Kunden transformieren.
In unserem Seminar Kaltakquise & Neukundengewinnung lernen Sie, Ihre Leistungen mit den (potentiellen) Bedürfnissen Ihres Kunden abzugleichen und die Perspektive Ihres Kunden einzunehmen.
Wir sensibilisieren Sie auch für die unterschiedlichen Persönlichkeitstypen und stimmen Ihre Kommunikation darauf ab. Nach unserer Akquiseschulung können Sie somit sehr schnell herauszufiltern, wer Ihnen gegenüber sitzt und wie Sie den bestmöglichen Zugang zu dieser Person bekommen.
Einwand, Vorwand oder Fakt? Sichere Einwandbehandlung in der Kaltakquise
Einwände verdeutlichen, dass ein Kunde grundsätzlich Interesse an Ihren Leistungen oder Produkten hat, jedoch noch nicht alle Bedürfnisse abgedeckt sind. Statt nur zu überreden oder zu überzeugen, können Sie nach dieser Akquiseschulung mit einer gekonnten Einwandbehandlung in einen produktiven Dialog eintreten und so verloren geglaubte Kunden akquirieren. Wir erfassen dabei die typischen Einwände aus Ihrem (Berufs-)Alltag und Sie erproben im Training anhand dieser Einwände komplexe Fragetechniken als ersten Schritt der Einwandbehandlung. Im zweiten Schritt erlernen Sie umfassende Einwandtechniken, um Ihren Gegenüber zum Überdenken der Einwände zu veranlassen. Die Neukundenakquise wird Ihnen mit diesen Techniken leichter fallen als jemals zuvor.
Selbstmotivation in der Kundenakquisition
Viele Vertriebsmitarbeiter haben in der Akquise deutliche Motivationsschwankungen. Darum ist Selbstmotivation ein wesentlicher Bestandteil in unserem Neukundenakquise-Seminar. Und damit Sie in Zukunft weniger Kaltakquise machen müssen, zeigen wir Ihnen in einem kurzen Exkurs, wie Sie bestehende Kunden im Sinne des Empfehlungsmarketings als verlängerten Vertriebsarm nutzen können.
- Der rechtliche Rahmen für Kaltakquise am Telefon
- Selbst-Reflexion: Hemmungen in der Neukundenansprache erkennen
- Ansprachewege: E-Mail, Telefon oder persönlich?
- Analyse des internen Entscheidungsprozesses auf Kundenseite
- Den richtigen Ansprechpartner finden
- Die Struktur des erfolgreichen Akquise-Gesprächs
- Telefonskripte ja oder nein?
- Das Vorzimmer erobern: die Assistenz für sich gewinnen und als Hilfe nutzen
- Das Entscheider-Telefonat
- Souveräne Einwandbehandlung und professionelle Zielverfolgung
- Fragetechniken
- Aktives Zuhören
- Angebote nachtelefonieren
- Kaltakquise systematisch aufbauen und fortschreiben
- Selbststeuerung und Selbstmotivation in der Kaltakquise
- Arbeiten mit Zielen
- Empfehlungsmarketing als Instrument der Akquisition
- Kleinstgruppenübungen (max. 12 Teilnehmer ingesamt), z.B. Gesprächssimulationen in 3er-Gruppen
- Multimediales und erlebnisorientiertes Lernen
- Hausaufgaben
- Abendaufgaben
- Hohe Interaktivität
- Seminarschauspieler möglich
- Vertriebsmitarbeiter
- Vertriebsleiter
- Call Center Mitarbeiter
Diese Veranstaltung bieten wir ausschließlich als Inhouse-Seminar an, um an konkreten Situationen Ihres beruflichen Alltags zu arbeiten.
Aktuelles im Vertriebs-Blog

Stark kommunizieren
Klar und stark die eigenen Interessen zu vertreten, ist ein wichtiger Baustein auf dem Weg zum gewünschten Verhandlungsergebnis. So sehr Sie sich dabei auch Techniken bedienen wollen, so bleibt der zentrale Erfolgsfaktor in diesem Thema: Sie selbst. Schon der erste Eindruck zeigt die Richtung für Ihre Gespräch an. Wirken Sie selbstsicher und agieren Sie aus dem Hochstatus heraus? Oder erscheinen Sie eher wie ein Bittsteller? Jean Paul hatte mit: „Alle Stärke liegt innen, nicht außen“, recht. Was er nicht wusste, ist, dass Sie selbst einige Ding von außen tun können, damit sie stark wirken.

Taktiken – Ein universelles Tool entwaffnet sie ALLE
In meiner Funktion als Ghost Negotiator bin ich für meine Kunden in deren Verhandlungen involviert. Meist ruft man uns erst dann, wenn der Karren schon im Dreck steckt. Ich bin dabei immer wieder erstaunt, wie viel Aufwand unsere Kunden auf das Thema Taktiken verwenden. Oft kommt es mir so vor, als fokussierten sie sich so sehr auf Taktiken, dass ihnen gar nicht bewusst zu sein scheint, wie schlecht sie sich vorbereitet haben und wie wenig sie das Handwerkszeug modernen Verhandelns beherrschen. Oder setzen sie gerade deswegen auf Taktiken, weil sie wissen wie schlecht sie ansonsten sind?

Aktives Zuhören als Instrument der Führung
In vielen Diskussionen rund um die aktuellen Themen „Moderne Führungskraft“, „Führung“ oder „Gesund Führen“ rückt die Bedeutung von „Wertschätzung“ immer mehr in den Mittelpunkt. Vielen Diskussionsteilnehmern ist dabei die Kontroverse zwischen Loben und Lob verspüren im Gedächtnis. Ein Teilnehmer sagte dazu, dass ein Lob für ihn natürlich sehr positiv sei. Er habe jedoch das Gefühl, viele Führungskräfte würden sich mit Lob im Zusammenhang mit Führung schwer tun, weil es etwas Emotionales ist. Aus seiner Sicht brauche er nicht unbedingt ein Lob. Für ihn sei es in erster Linie wichtig, dass er überhaupt das Gefühlt vermittelt bekomme, die Führungskraft höre ihm tatsächlich zu. Zuhören sei die Basis für Führung.